Ich bin raus.

Wer einen Montag so richtig schön beschließen will, der beginnt ihn mit einem Zahnarztbesuch. Rechter unterer Backenzahn, eine schöne Wurzelbehandlung und der Tag ist gelaufen. Ich lege mich platt und träume von Mittwoch, da sitze ich dann nämlich endlich am Meer. Und der Blog macht zwei Wochen Pause. Bis dahin wünsche ich Euch ein bißchen Sonne zwischen den Gewittern und sage  tschö mit ö. Lasst es Euch gut gehen, ihr Lauser.

 

Ich bin raus. was originally published on Grafikbüro Grünkariert

Ich bin raus.

Wer einen Montag so richtig schön beschließen will, der beginnt ihn mit einem Zahnarztbesuch. Rechter unterer Backenzahn, eine schöne Wurzelbehandlung und der Tag ist gelaufen. Ich lege mich platt und träume von Mittwoch, da sitze ich dann nämlich endlich am Meer. Und der Blog macht zwei Wochen Pause. Bis dahin wünsche ich Euch ein bißchen Sonne zwischen den Gewittern und sage  tschö mit ö. Lasst es Euch gut gehen, ihr Lauser.

 

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By the way…

… DIE PÄSSE SIND DA!

Gott bin ich froh, dass ich diesen Stress in den nächsten 10 Jahren nicht mehr habe. Vielleicht implantiert man mir dann einen Chip. 

By the way… was originally published on Grafikbüro Grünkariert

By the way…

… DIE PÄSSE SIND DA!

Gott bin ich froh, dass ich diesen Stress in den nächsten 10 Jahren nicht mehr habe. Vielleicht implantiert man mir dann einen Chip. 

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Shine bright like Tolino.

Seit kurzem bin ich stolze Besitzerin eines E-Readers. Eigentlich bin ich ein großer Fan von Publikationen in Papierform – und das wird sich so schnell auch nicht ändern – aber in Hinblick auf den bevorstehenden Urlaub ist es tatsächlich eine Erleichterung nicht sechs Taschenbücher im Koffer mitrechnen zu müssen, sondern lediglich dieses kleine, schlanke, zauberhafte Ding namens Tolino Shine 2 HD. Kindle kam für mich nicht infrage. Amazon tut hier leider genau das, was es meistens tut, die Türe schließen. Nur Amazon darf in den Amazon-Kindle rein. Sonst nix. Das finde ich schade. Und unfair.

Tolino erlaubt den Zugriff von praktisch überall, außer, erraten, Amazon. Das geht für mich in Ordnung. Vor allem die Nutzbarkeit der Onleihe hat mich überzeugt. „Onleihe? Was ist das denn?“ Höre ich den geneigten Leser fragen. Vor allem einmal ist sie super. Ist man Mitglied in einer der angeschlossenen Bibliotheken kann man ohne Zusatzkosten E-Books, Hörbücher und Magazine ausleihen. Bombe. Für Vielleser super. Einige Verlage sträuben sich noch gegen die Nutzung Ihrer Bücher in E-Book-Bibliotheken, aber das stört vorläufig nicht weiter, ist man nicht im Urlaub kann man sich diese Dinge dann in physischer Form leihen.

Jedenfalls kann ich jetzt mit 20 Büchern im Koffer nach Malle fliegen und zahle keine Extragepäck. Und bevor ich es vergesse: Das Lesen auf der kleinen Zauberkiste ist tatsächlich erfreulich angenehm. So. Jetzt gehe ich Koffer packen.

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Shine bright like Tolino.

Seit kurzem bin ich stolze Besitzerin eines E-Readers. Eigentlich bin ich ein großer Fan von Publikationen in Papierform – und das wird sich so schnell auch nicht ändern – aber in Hinblick auf den bevorstehenden Urlaub ist es tatsächlich eine Erleichterung nicht sechs Taschenbücher im Koffer mitrechnen zu müssen, sondern lediglich dieses kleine, schlanke, zauberhafte Ding namens Tolino Shine 2 HD. Kindle kam für mich nicht infrage. Amazon tut hier leider genau das, was es meistens tut, die Türe schließen. Nur Amazon darf in den Amazon-Kindle rein. Sonst nix. Das finde ich schade. Und unfair.

Tolino erlaubt den Zugriff von praktisch überall, außer, erraten, Amazon. Das geht für mich in Ordnung. Vor allem die Nutzbarkeit der Onleihe hat mich überzeugt. „Onleihe? Was ist das denn?“ Höre ich den geneigten Leser fragen. Vor allem einmal ist sie super. Ist man Mitglied in einer der angeschlossenen Bibliotheken kann man ohne Zusatzkosten E-Books, Hörbücher und Magazine ausleihen. Bombe. Für Vielleser super. Einige Verlage sträuben sich noch gegen die Nutzung Ihrer Bücher in E-Book-Bibliotheken, aber das stört vorläufig nicht weiter, ist man nicht im Urlaub kann man sich diese Dinge dann in physischer Form leihen.

Jedenfalls kann ich jetzt mit 20 Büchern im Koffer nach Malle fliegen und zahle keine Extragepäck. Und bevor ich es vergesse: Das Lesen auf der kleinen Zauberkiste ist tatsächlich erfreulich angenehm. So. Jetzt gehe ich Koffer packen.

Juli im Mai.

Keine Hochzeit. Und trotzdem das richtige Lied für das vergangene Wochenende.

Boy – July

This is your party
everyone came
everyone’s smiling
i’m singing your name

And the nightmares and monsters
your biggest fears
seem lightyears away
no, they won’t find you here

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Juli im Mai.

Keine Hochzeit. Und trotzdem das richtige Lied für das vergangene Wochenende.

Boy – July

This is your party
everyone came
everyone’s smiling
i’m singing your name

And the nightmares and monsters
your biggest fears
seem lightyears away
no, they won’t find you here

Resteverwertung.

Das Wochenende war höchst gechillt und geprägt von angenehmen Aufräumaktivitäten. Zum Beispiel weiß das Kind jetzt wieder, wo genau sich welche Sorte Spielzeug befindet, ich weiß dank Kleiderschrankoptimierung jetzt wieder, wie es um meine Sommerklamotten bestellt ist und außerdem weiß ich, dass ich viel zu viel Wolle habe. Also mal nach Resteprojekten geschaut. Und eine Anleitung gefunden. Für eine Decke, die mit den Armen gestrickt wird, sozusagen als oversized-Nadeln. Was soll ich sagen, es klappt. Die Wolle habe ich vierfach genommen, ein fünfter oder sechster Faden hätten wahrscheinlich auch nicht geschadet, aber jetzt gibt es eine Decke. In Loch-Optik. Und darunter ist tatsächlich ein Temperaturunterschied fühlbar. Ein dezenter. Lässt sich als Sommerdecke verkaufen, denke ich. Und ein kleines bißchen weiß ich jetzt, wie sich der Apfel damals in Omas Retro-Einkaufsnetz fühlte.

 

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Resteverwertung.

Das Wochenende war höchst gechillt und geprägt von angenehmen Aufräumaktivitäten. Zum Beispiel weiß das Kind jetzt wieder, wo genau sich welche Sorte Spielzeug befindet, ich weiß dank Kleiderschrankoptimierung jetzt wieder, wie es um meine Sommerklamotten bestellt ist und außerdem weiß ich, dass ich viel zu viel Wolle habe. Also mal nach Resteprojekten geschaut. Und eine Anleitung gefunden. Für eine Decke, die mit den Armen gestrickt wird, sozusagen als oversized-Nadeln. Was soll ich sagen, es klappt. Die Wolle habe ich vierfach genommen, ein fünfter oder sechster Faden hätten wahrscheinlich auch nicht geschadet, aber jetzt gibt es eine Decke. In Loch-Optik. Und darunter ist tatsächlich ein Temperaturunterschied fühlbar. Ein dezenter. Lässt sich als Sommerdecke verkaufen, denke ich. Und ein kleines bißchen weiß ich jetzt, wie sich der Apfel damals in Omas Retro-Einkaufsnetz fühlte.