Gut bekleidet.

Schon eine Weile her, im Herbst, gab es hier so eine nette – nennen wir es – Prenzlberg-Art-Kreativ-Messe. Immer sehr nett mit immer sehr viel Bionade. Oder der Limo, die nachhaltig, ökologisch grade in ist. Ich mag das. Und bin über einen ganz wunderbaren Hersteller von ganz wunderbaren Kleidungsstücken gestolpert mit dem klingenden Namen: Kollateralschaden. Klamotten, in denen man gut aussieht, die gut riechen, weil es ein guter Stoff ist (ja, dafür komme ich heute das erste mal in die Wortwitz-Hölle), die fair hergestellt und zudem auch noch höchst variabel sind. Drehste den Pulli um, isses ein Kleid. Drehste nochmal rum ist das rote Kleid ein schwarzes. Ich liebe so etwas. Und wenn man mir dann auch noch so freundlich alles erklärt und mit großem Charme ein rotes Kleidungsstück vertickt, das für die Ewigkeit gedacht ist, dann ist mein Tag ein guter.

 

 

Gut bekleidet. was originally published on Grafikbüro Grünkariert

Gut bekleidet.

Schon eine Weile her, im Herbst, gab es hier so eine nette – nennen wir es – Prenzlberg-Art-Kreativ-Messe. Immer sehr nett mit immer sehr viel Bionade. Oder der Limo, die nachhaltig, ökologisch grade in ist. Ich mag das. Und bin über einen ganz wunderbaren Hersteller von ganz wunderbaren Kleidungsstücken gestolpert mit dem klingenden Namen: Kollateralschaden. Klamotten, in denen man gut aussieht, die gut riechen, weil es ein guter Stoff ist (ja, dafür komme ich heute das erste mal in die Wortwitz-Hölle), die fair hergestellt und zudem auch noch höchst variabel sind. Drehste den Pulli um, isses ein Kleid. Drehste nochmal rum ist das rote Kleid ein schwarzes. Ich liebe so etwas. Und wenn man mir dann auch noch so freundlich alles erklärt und mit großem Charme ein rotes Kleidungsstück vertickt, das für die Ewigkeit gedacht ist, dann ist mein Tag ein guter.

 

 

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Garten.

Dieses Winter-Herbst-Winter-Herbst-Frühling-Wetter verleitet zu Blödsinn. Zum Beispiel dazu mit dem Kind in den winzigen Garten a.k.a. Terasse mit Erdrändern zu gehen und dort Samen in die Erde zu Stopfen. Immerhin waren wir schlau genug die Tüteninhalte in Blumentöpfe zu geben, die sich auch Indoor stapeln lassen und so schauen wir grade Koriander, Kresse, Paprika, Gurke und Mangold beim Sprießen zu. Drinnen. Während es draußen schneit. Und wo genau was wächst weiß ich auch nicht mehr, weil das Kind einfach mal alles durcheinander geschüttet und anschließend den Blumentopf gedreht hat. Überraschungs-Keimlinge halt. Hat auch was.

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Garten.

Dieses Winter-Herbst-Winter-Herbst-Frühling-Wetter verleitet zu Blödsinn. Zum Beispiel dazu mit dem Kind in den winzigen Garten a.k.a. Terasse mit Erdrändern zu gehen und dort Samen in die Erde zu Stopfen. Immerhin waren wir schlau genug die Tüteninhalte in Blumentöpfe zu geben, die sich auch Indoor stapeln lassen und so schauen wir grade Koriander, Kresse, Paprika, Gurke und Mangold beim Sprießen zu. Drinnen. Während es draußen schneit. Und wo genau was wächst weiß ich auch nicht mehr, weil das Kind einfach mal alles durcheinander geschüttet und anschließend den Blumentopf gedreht hat. Überraschungs-Keimlinge halt. Hat auch was.

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Slow journalism.

Eine Neuentdeckung in letzter Zeit: Das Stack-Magazine. Etwas irreführend, weil eigentlich ist das nicht nur ein Magazin. Es sind viele Magazine. Jeden Monat kommt eine andere, meist großartige Publikation in den Briefkasten. Und eine besondere Perle war in letzter Zeit der / die / das Delayed Gratification. Journalismus, der sich Zeit nimmt. Und erst drei Monate verzögert über Ereignisse berichtet. Wenn der Staub sich gelegt und die Gemüter sich beruhigt haben. Und es vielleicht mehr zu sagen gibt als „wahrscheinlich“ und „vermutlich“.

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Slow journalism.

Eine Neuentdeckung in letzter Zeit: Das Stack-Magazine. Etwas irreführend, weil eigentlich ist das nicht nur ein Magazin. Es sind viele Magazine. Jeden Monat kommt eine andere, meist großartige Publikation in den Briefkasten. Und eine besondere Perle war in letzter Zeit der / die / das Delayed Gratification. Journalismus, der sich Zeit nimmt. Und erst drei Monate verzögert über Ereignisse berichtet. Wenn der Staub sich gelegt und die Gemüter sich beruhigt haben. Und es vielleicht mehr zu sagen gibt als „wahrscheinlich“ und „vermutlich“.

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Bento.

Der Alltag ist stressig. Ein kleiner Mensch, der versorgt werden mag, ein Job, der fordert, viele Ideen, die gesehen werden wollen und eine Ausbildung. Und manchmal bleibt das Essen auf der Strecke. Leider. Obwohl der Wille da ist, das ordentlich zu halten. Also teste ich das Prinzip Bento-Box. Diese Dame hier hat sowohl einen tollen Blog, als auch ein tolles Buch geschrieben, dass bei den ersten Versuchen wirklich hilfreich ist. Denn wie bekommt man eine Box so schick und lecker voll, dass man Spaß beim Essen hat und nicht gefühlte jahrelang vorbereitet? Eben.

Erste Ergebnisse hier:

IMG_4410.jpg

Und – ja – es war wirklich so lecker. Und die Vorbereitung hat nicht sehr gedauert. Vielleicht zwei Kaffee lang.

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Bento.

Der Alltag ist stressig. Ein kleiner Mensch, der versorgt werden mag, ein Job, der fordert, viele Ideen, die gesehen werden wollen und eine Ausbildung. Und manchmal bleibt das Essen auf der Strecke. Leider. Obwohl der Wille da ist, das ordentlich zu halten. Also teste ich das Prinzip Bento-Box. Diese Dame hier hat sowohl einen tollen Blog, als auch ein tolles Buch geschrieben, dass bei den ersten Versuchen wirklich hilfreich ist. Denn wie bekommt man eine Box so schick und lecker voll, dass man Spaß beim Essen hat und nicht gefühlte jahrelang vorbereitet? Eben.

Erste Ergebnisse hier:

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Und – ja – es war wirklich so lecker. Und die Vorbereitung hat nicht sehr gedauert. Vielleicht zwei Kaffee lang.

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Strickfieber

Eigentlich kann ich das nicht. Stricken. Also nicht besonders gut. Ich bin ein Autodidakt. Und deshalb heilfroh um einen Anbieter, der mir hilft, Dinge zu lernen, die ich – wie erwähnt – eigentlich nicht kann. Also habe ich mir ein Strick-Kit bestellt. Bei weareknitters.de.

Und begonnen. Und es wuchs. Und siehe da, es war gut. Ich bin nicht fehlerlos, in dem was ich tue, und so gewinnt ein Teil an Individualität. Weil ich Maschen verliere. Oder einige dort hinzufüge, wo sie eigentlich nicht hingehören.

Und trotzdem kommt am Ende etwas tragbares heraus und ich bin stolz wie bolle.

Hier das Ergebnis des Juliet-Tees.

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Strickfieber

Eigentlich kann ich das nicht. Stricken. Also nicht besonders gut. Ich bin ein Autodidakt. Und deshalb heilfroh um einen Anbieter, der mir hilft, Dinge zu lernen, die ich – wie erwähnt – eigentlich nicht kann. Also habe ich mir ein Strick-Kit bestellt. Bei weareknitters.de.

Und begonnen. Und es wuchs. Und siehe da, es war gut. Ich bin nicht fehlerlos, in dem was ich tue, und so gewinnt ein Teil an Individualität. Weil ich Maschen verliere. Oder einige dort hinzufüge, wo sie eigentlich nicht hingehören.

Und trotzdem kommt am Ende etwas tragbares heraus und ich bin stolz wie bolle.

Hier das Ergebnis des Juliet-Tees.

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